Fotografie und Achtsamkeit

Achtsamkeit ist die wertfreie Präsenz im Moment, die Besinnung auf uns selbst und die damit verbundene Reflexion und Annahme.

Achtsamkeit ist eine innere Haltung, die es uns ermöglicht, persönliches Wohlbefinden zu fördern und die psychische und damit auch die physische Gesundheit zu steigern. Je wertfreier wir unsere Umwelt wahrnehmen und reflektieren, umso größer ist die Stressreduktion.

Gewohnheiten
Gewohnheiten machen es uns schwerer konzentriert im Hier und Jetzt zu sein. Die Fotografie ermöglicht uns eine leichtere Konzentration auf den gegenwärtigen Moment.
Gedanken
Sie formen unsere Realität. Sie entscheiden, ob wir uns gut oder schlecht fühlen. Bewerten wir unsere Gedanken entstehen Gefühle. Zu fotografieren kann eine Form emotionaler Kommunikation sein. Eine Möglichkeit Gedanken in Bilder zu fassen. Unausgesprochenes zu artikulieren.
Muster und
Glaubenssätze
Sie hindern uns daran unser volles Potential zu entfalten und alle unsere Stärken zu leben. Sie bestätigen sich immer auf´s Neue durch Nichtreflexion und nisten sich in unserem Unterbewussten ein.
Das innere Kind
Viele belastende Themen, die wir mit uns tragen stammen aus einer frühkindlichen Prägung. Besonders das Bedürfnis nach Schutz, Geborgenheit und Liebe ist dem inneren Kind zuzuordnen. Die Achtsamkeit hilft uns dxabei auch die Bedürfnisse des inneren Kindes zu erkennen und anzunehmen.
Innere Balance und
Medidation
Das Gedankenkarussell dreht sich in schnelllebigen Zeiten auf Hochtouren. Wir sind einer Vielzahl von Reizen ausgesetzt. Der Weg zu mehr innerer Ruhe führt praktisch über die Medidation.
Annehmen und
Loslassen
Wertfreie Akzeptanz der Gegenwart. und Loslassen dessen, was war. Die Fotografie fokusiert uns auf den Moment und hilft durch einen anderen Blickwinkel auf aktuelle Themen zu blicken.